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Mnemosyne
2011

Während dieses Performance-Vortrags wird ein Text zum Thema Mnemonik aus dem Gedächtnis vorgetragen. Auf diese Weise wird das Prinzip der Gedächtniskunst, die schon von den Römern verwendet wurde, praktisch vorgeführt. Für diese Technik der Erinnrung wird sich eine imaginäre Architektur zunutze gemacht, in der fiktive Bilder platziert werden, die nach bestimmten Regeln konstruiert sind. Diese zusammengesetzten Bilder werden mit verschiedenen Metaphern, Symbolen oder auch privaten Bezügen ausgestattet, die sich auf das beziehen, was im Gedächtnis behalten werden soll. Wenn man nun imaginär durch diese Architektur läuft und dabei die Bilder sieht, kann man sie entschlüsseln und sich erinnern.


 

 
 
Mnemosyne – Performance

Performance-Vortrag über Mnemonik, die Gedächtniskunst, Projektion,
ca. 20 Minuten

Bild 4 Kopie
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